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Schimmelpilze züchten - Penicillium roquefortii !
- phantom001
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Kann sein das sie nicht so geeignet sind ...
Wie gesagt bin kein Experte was die Schimmel angeht und verlasse mich da auf die Literatur.
Aber die kann natürlich irren ...
Beide Arten werden dort zb in der Tempeh Produktion angeführt auch finden sich einge andere Rezepte aus Asien wo sie aufgeführt werden.
Warum sind die in deinen Augen ungeeignet ?
lg
Patrick
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- pilz-kultur
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ABMKoch schrieb: Tempeh habe ich schon hergestellt, geht ganz einfach.
Was auch sehr gut klappt ist allemöglichen Getreide/Reis/Bohnen usw. mit Speisepilzmycel zu beimpfen. Da bilden sich wie Sporuatur schon geschrieben hat feste "Kuchen". Die kann man in Scheiben schneiden und marinieren. Schmeckt sehr lecker und nimmt auch gut Geschmack von der Marinade auf. Allerdings muss man da mit dem Pilzarten etwas experimentieren, einige Mycelien schmecken recht bitter, obwohl die Pilze nicht bitter schmecken. Einfach ausprobieren. Austernpilzmycel funktioniert ganz gut. Allerdings schmeckt der Kuchen dann etwas süßlich, da die Auster die Stärke recht schnell in süße Zucker umwandelt.
Hallo Leute ,
so wie Gerhard u. ABMKoch hab ich da natürlich auch experimentiert u. zwar spez. mit dem Stinkschwindling , beimpfte Reiskuchen , war ganz viel versprechend !
Nicht vergessen sollte man aber bei solchen Versuchen dass die meisten Mycelien roh genoßen zu toxischen Indikationen führen kann...sprich Hämolyse ! Das Produkt sollte dann also in der Regel gut durch erhitzt sein/werden !
Gruß
Walter
We must be mushrooms , for they keep us in the dark and feed us dung !
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- stinkmorchel
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Er verkauft es als Pilz-Käse an die Restaurants und schon einige Supermärkte....
Habe auch schon Ansätze gesehen,(leider noch nicht selbst probiert)
bei denen Agaricus subrufescens / Mandelegerling verwendet wurde.
munchies.vice.com/articles/amsterdam-sci...m-meat-out-of-shrimp
Gruß Ulli
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- phantom001
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Na ja Substrat aus Shrimps ... ja geht sicher gut schon allein wegen den Omega3 was die enthalten.
Wäre aber bei uns ein ganz schön teures Substrat da nicht als Abfall verfügbar.
Und der Geruch muss im wahrsten sinne des Wortes Atemberaubend sein :lol:
Auch bin ich mit nicht sicher wie es mit Salmonellen etc. ausschaut ...
lg
Patrick
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- stinkmorchel
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hat der Betreiber an anderer Stelle erzählt.
Manche Restaurants bevorzugten einen höheren Krabbenanteil,
andere Verbraucher mögen es eher milder.
Übertrieben fischig riechen oder schmecken soll das Zeug aber gar nicht,
es wird als nussig und mild-käsig beschrieben.
Kann mir vorstellen, daß die gemahlenen Schalen eher als Gewürz dienen,
und wohl nicht den Hauptanteil des Kuchens ausmachen,
das werden Getreide und Hülsenfrüchte bleiben.
Salmonellen, guter Einwand.... ja, wie der Hersteller dieses Risiko ausschließt,
weiß ich selber auch nicht.(krieg ich aber noch raus)
Gruß Ulli
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- phantom001
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Ich denke das da wie meist etwas mehr Aufwand getrieben wird als im Artikel beschrieben.
Einfach nur die geriebenen Schalen ... das würde heftig zu riechen anfangen und ja wäre ein idealer Nährboden für Salmonellen.
Auch glaub ich wird der Kunde nicht so begeistert sein wenn er ganze Stücke im Essen findet ...
Denk mal das ganze wird gewaschen, erhitzt, getrocknet und dann vermahlen.
Was dabei raus kommt ist dann ein trockenes, "geruchloses" und sauberes Mehl bzw wird es ja auch so bei den Hummerchips gemacht (ebenfalls Abfälle in der Krebsproduktion) nur das dort ein Teig im Strang gepresst, getrocknet und dann in dünne Scheiben geschnitten wird.
Da bräuchte man sich dann auch keine Gedanken über Salmonellen etc. machen.
lg
Patrick
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